Denken musst du doch sowieso, dann kannst du auch gleich positiv denken!

Und vielleicht sogar deine Mitmenschen damit anstecken, wäre das nicht toll?

Wie oft wachst du morgens auf, ärgerst dich über irgendetwas und dann ist der ganze Tag versaut? Also denkst du! Aber ist es wirklich so?

Stell dir vor du könntest dich aus dieser gedankenspiral ebereien und deine Denkweise einfach umkehren.

Dazu habe ich diese kleine Geschichte ausgegraben:

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht’s mir wirklich. – Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er »Guten Tag« sagen kann, schreit ihn unser Mann an: „Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!“
Wieder in seiner Wohnung sitzt er da mit seinem Bild in der Hand – enttäuscht und verzweifelt über seine Mitmenschen. Und er beschließt ganz fest: „Nie wieder sprech ich einen an!“

Die Geschichte stammt aus dem sehr lesenswerten Buch Anleitung zum Unglücklichsein von dem Philosophen, Kommunikationswissenschaftler und Psychotherapeuten Paul Watzlawick.

In dieser Geschichte vom Hammer, die hier beschrieben ist, könnte der Nachbar sogar vielleicht hilfreich sein. Vielleicht würde sich ja eine nette Freundschaft entwickeln. Aber so weit knn es ja gar nicht kommen, denn die negativen Gedanken blockieren.

Wie oft wurdest du vielleicht auch schon blockiert und konntest so anderen Menschen gar keine Chance geben.

Hier habe ich einen guten Tipp für dich.

Die 10-Sekunden-Regel

Wenn du wieder einmal merkst, dass negative Gedanken in deinem Kopf kreisen, dann lenke 10 Sekunden lang die Aufmerksamkeit auf kleinen Dinge:

Mach dir eine schöne Musik an,
nimm dir ein leckeres Stück Schokolade und genieße es ganz bewusst,
lächle einfach  mal eine fremde Person an, die dir begnet,

Wenn wir einfach ein bisschen achtsamer durch das Leben gehen, fällt auf, dass der Alltag voller schöner Momente steckt – das hebt die Stimmung und stärkt dein positives Denken.

Kennst du auch solche negativen Gedankenspiralen? Wenn du den Eindruck hast, dass du alleine aus deinen Strudeln aus negativen Gedanken und Grübeleien nicht raus kommst, dann melde dich gerne bei mir!

 

Du musst doch sowieso denken, warum dann niicht einfach positiv?

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Ich wünsche Dir viele AHA-Moment und eine lebenslustige Zeit!
Ich freue mich, wenn
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Vielen Dank!

Deine Barbara